Kohlrabi-Kartoffel-Ragout mit einer leichten Sahnesoße

Kohlrabi-Kartoffel-Ragout mit einer leichten Sahnesoße.

Ein cremiges Kohlrabi-Kartoffel-Ragout ist die ideale Wahl, wenn Sie eine gesunde und gleichzeitig herzhafte Mahlzeit zaubern möchten, die jedem schmeckt.

Warum Kohlrabi und Kartoffeln eine perfekte Kombination sind

Kohlrabi und Kartoffeln ergänzen sich nicht nur geschmacklich hervorragend, sondern sind auch nährstoffreiche Zutaten. Der leicht süßliche Geschmack des Kohlrabis harmoniert wunderbar mit der erdigen Note der Kartoffeln. Zudem liefern beide eine gute Portion Ballaststoffe und Vitamine, die für eine ausgewogene Ernährung sorgen.

Rezept: So gelingt das Kohlrabi-Kartoffel-Ragout mit Sahnesoße

Mit nur wenigen Zutaten und etwas Zeit können Sie dieses Gericht ganz einfach selbst zubereiten:

Zutaten:

  • 500 g Kartoffeln
  • 2 Kohlrabi
  • 200 ml Sahne (leichte Variante oder pflanzliche Sahne nach Wahl)
  • 1 Zwiebel
  • 1 EL Butter oder Öl
  • 250 ml Gemüsebrühe
  • Muskatnuss, Salz und Pfeffer
  • Frische Kräuter wie Petersilie oder Dill zur Garnitur

Zubereitung:

  1. Vorbereitung: Schälen Sie die Kartoffeln und Kohlrabi. Schneiden Sie beides in mundgerechte Würfel. Die Zwiebel fein hacken.
  2. Anbraten: Erhitzen Sie Butter oder Öl in einem großen Topf. Dünsten Sie die Zwiebel glasig an.
  3. Gemüse garen: Geben Sie die Kohlrabi- und Kartoffelwürfel dazu und braten Sie sie für etwa 3 Minuten mit. Gießen Sie anschließend die Gemüsebrühe dazu und lassen alles 15–20 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln, bis das Gemüse weich ist.
  4. Sahnesoße: Rühren Sie die Sahne unter und lassen Sie das Ragout weitere 5 Minuten leicht köcheln. Mit Muskatnuss, Salz und Pfeffer abschmecken.
  5. Servieren: Das Ragout auf Tellern anrichten, mit frischen Kräutern garnieren und nach Wunsch mit einem Stück knusprigem Brot servieren.

Tipps für ein perfektes Kohlrabi-Kartoffel-Ragout

  • Kohlrabi richtig wählen: Wählen Sie kleinere Kohlrabi, da diese meist zarter und süßer im Geschmack sind.
  • Kartoffeln variieren: Mehligkochende Kartoffeln sorgen für eine cremige Konsistenz, während festkochende mehr Biss verleihen.
  • Sahne-Alternativen: Für eine vegane Variante können Sie Soja- oder Hafersahne verwenden.
  • Extra Würze: Geben Sie einen Teelöffel Senf in die Sahnesoße für einen besonderen Geschmackskick.
  • Kräuter kreativ nutzen: Experimentieren Sie mit Kräutern wie Basilikum oder Kerbel, um neue Geschmacksrichtungen zu entdecken.
  • Saisonale Beilagen: Servieren Sie das Ragout mit einem frischen Blattsalat oder geröstetem Gemüse.
  • Resteverwertung: Übrig gebliebenes Ragout kann am nächsten Tag mit etwas Brühe als Suppe serviert werden.
  • Tiefkühl-Gemüse: Wenn es schnell gehen muss, können Sie auch gefrorene Kohlrabiwürfel verwenden.
  • Kindgerecht: Pürieren Sie das Ragout leicht, um eine cremige Konsistenz zu schaffen, die bei Kindern beliebt ist.
  • Extraflair: Ein Spritzer Zitrone oder ein Hauch geriebener Parmesan rundet das Gericht ab.

Wissenswertes über Kohlrabi und Kartoffeln

Kohlrabi ist reich an Vitamin C und Kalium, was das Immunsystem unterstützt und die Herzgesundheit fördert. Kartoffeln liefern komplexe Kohlenhydrate, die langanhaltende Energie spenden. Gemeinsam sind sie eine wahre Nährstoffbombe und ideal für eine gesunde Ernährung. Zudem sind beide Zutaten leicht verfügbar und relativ preisgünstig, was sie zur perfekten Wahl für Alltagsgerichte macht.

Unsere Erfahrungen mit diesem Gericht

Wir haben dieses Gericht in verschiedenen Varianten ausprobiert und festgestellt, dass es unglaublich vielseitig ist. Eine Version mit Kokosmilch statt Sahne verleiht dem Ragout eine exotische Note. Auch geräucherter Tofu als Einlage bringt eine spannende Variation ins Spiel. Freunde und Familie sind jedes Mal begeistert – besonders, wenn das Ragout mit frischem Baguette serviert wird. Es ist ein Gericht, das alle Generationen verbindet und immer für ein wohliges Gefühl sorgt.

Leichte Variationen für jeden Geschmack

Das Kohlrabi-Kartoffel-Ragout ist ein vielseitiges Gericht, das sich an jede Vorliebe anpassen lässt. Probieren Sie es als Beilage zu Fleischgerichten oder genießen Sie es pur als Hauptgericht. Mit kleinen Anpassungen wird es immer wieder neu und spannend.

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